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Vom Kater des Todes, veganen Burgern und dem Fahrrad ausleihen

So meine lieben Leserinnen und Leser,

 

ich habe letzten Sonntag nicht gebloggt, da ich keine Zeit und Lust hatte.

Jetzt bin ich aber den letzten Abend frei von jeglichen Lernsorgen, bevor es morgen früh wieder los geht und da darf ein Eintrag natürlich nicht fehlen.

 

Letzte Woche war meine Schwester bei mir zu Besuch und wir hatten viel Spaß mit dem Fahrradsharing Netzwerk ''nextbike''. Jede angebrochenen 30 Minuten kosten 1 Euro und so konnten wir super von A nach B kommen, für wirklich wenig Geld. Es war immer ein Fahrrad in der Nähe und es hatte auch etwas von Schnitzeljagd dieses zu suchen.

Ich kann das nur weiter empfehlen, da die Fahrräder alle in gutem Zustand waren und auch immer das Licht und so funktioniert hat. So kann man gut mit Besuch die Stadt erkunden, ohne gleich 15 Euro pro Tag zu bezahlen.

 

Abgesehen davon, dass wir viel Käse gegessen haben, gab es einmal auch Burger bei uns und die waren vegan. 

Generell mache ich mir ja meine Milch jetzt selbst und lebe somit fast 100% vegan.

Trotzdem möchte ich mich nicht vegan nennen. Wegen des Käses... 

So ein Backcamembert ist halt schon geil und mal so gar nicht unverpackt.

 

Deswegen möchte ich jetzt an anderer Stelle anfangen Plastik zu sparen und Maultaschen selbst herstellen.

Ich bin auf jeden Fall sehr gespannt, wie das so funktioniert und werde mal eine große Ladung machen und diese teilweise auch einfrieren.

 

Ich habe außerdem mein Alverde festes Shampoo angefangen und bin nicht total begeistert, aber kann auf jeden Fall positiv vermerken, dass es ordentlich schäumt und nicht austrocknet. Allerdings sind meine Haare schnell wieder fettig geworden, was jedoch auch am Feiern liegen kann.

 

Und da wären wir dann auch bei der letzten großen Umstellung im meinem Leben: Alkohol.

Ich hatte wirklich noch nie einen so schrecklichen Kater, wie den, den ich mir am Donnerstag zugezogen habe.

Zwei Tage lang habe ich wie ein Geist gelebt und das ging mir so so sehr auf die Nerven.

Ich trinke jetzt gar keinen Alkohol mehr, weil er so schlecht für meinen Körper ist und ihn einfach nur vergiftet!

Abgesehen davon bin ich eh immer gut gelaunt und brauche den Kack nicht und dank Limonade gibt es auch leckerer Alternativen.

Zucker lasse ich ja sowieso schon länger weg und ich merke, dass es mir seitdem auch viel besser geht und ich viel leistungsstärker bin. (Allerdings nicht in Getränken. Mate ist einfach viel zu geil!!)

 

Ich glaube ich bin jetzt zu 100% im öko Sein angekommen und ein bisschen erschrecke ich mich schon vor mir selbst.

Andererseits tut das weglassen von Alkohol und raffiniertem Zucker meinem Körper nur gut und gehört zu einem Leben als Sportler einfach dazu.

 

Mein nächstes Ziel ist wieder (da ich dieses Ziel letztes Jahr schon hatte und gescheitert bin) ein Halbmarathon und ich hoffe, dass mir meine krüppeligen Knie dieses mal keinen Strich durch die Rechnung machen.

 

Dann danke fürs Lesen und vor allem danke, wenn ihr mir auf Instagram folgt.

Bald haben wir die 400 Follower geknackt und ich hoffe, dass ich so der pinken Aluflasche etwas näher gekommen bin.

 

Ich halte euch auf jeden Fall über die selfmade Maultaschen und meinen Verzicht auf dem Laufenden!

 

Eure Maya!



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