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Doggie Bag und Müllsammeln. Ja/Nein?!

Schönen guten Tag meine lieben Leserinnen und Leser!

Ein wunderschöner Tag ist angebrochen, bitte alle gut eincremen, sonst gibt es Falten und schmerzenden Sonnenbrand.

 

Nein Schmaaaarn!

 

Heute geht es natürlich nicht um Sonnencreme und Co., obwohl das sicher auch einen Eintrag wert wäre, ist notiert, sondern um Doggie Bags und das Müllsammeln.

Zwei Themen, bei denen Unwohlsein vorprogrammiert ist.

 

Kommen wir also erstmal zum Doggie Bag:

 

Was ist damit gemeint? -> das Einpacken unverzehrter Speisen im Restaurant. Früher machte man das für den Hund, daher der Name.

Ich war gestern Abend Essen und die Portionen waren wirklich riesig! Habe also die Reste mitgenommen. Das ist gut, weil dann das Essen nicht weggeschmissen wurde und ich heute nicht kochen muss.

Dumm nur, dass die Sachen in Plastik verpackt wurden und ich sie dann in einer Plastiktüte nach Hause gebracht habe.

Irgendwie ungeil.

Was soll ich also das nächste Mal machen? Meine Brotdose mitnehmen und da alles reinpacken?

Irgendwie wäre mir das unangenehm, aber es ist ja für einen guten Zweck und deswegen werde ich es tun.

(Erfahrungsbericht folgt).

 

Kommen wir also zum nächsten Punkt: Müll einsammeln.

Ohne Mist, man geht aus dem Haus und meistens ist man noch keinen Schritt gegangen und es liegt schon Müll auf dem Weg. 

Es ist wirklich zum Haare raufen.

Da habe ich mir mal überlegt, dass es wirklich scheinheilig ist, wenn ich da immer so dran vorbei laufe und das doof finde. Wieso dann nicht mal aufheben?

Habe ich mal gemacht. War ein gutes Gefühl.

Aber wo setzt man dann die Grenze?

Macht man das jetzt bei jedem Müll auf der Straße und wann nicht und wann doch und sollte ich einfach mal so Müll sammeln gehen?

Dieser erste Schritt hat wirklich viele Fragen aufgeworfen.

Ich weiß noch nicht, wie ich es so mache, aber da ich nicht heuchlerisch hier meinen Umweltblog pflegen, sondern wirklich etwas bewegen möchte, werde ich demnächst mal einen Spaziergang machen und all den Müll, der am Straßenrand liegt, aufsammeln.

 

Und zum Abschluss noch ein kleiner Ökotipp für jedermann:

 

Klopapier zählt ja auch als Müll, aber wir alle werden sicher nicht darauf verzichten, außer es stellt uns jemand ein Hightech Klo hin, das den Sitz warm hält und uns mit warmen Wasser den Po abwäscht und danach föhnt, die Dinger sind der reine Wahnsinn, so nebenbei mal erwähnt!

Wir werden also weiter Klopapier kaufen und uns über die Verpackung ärgern.

Müssen wir aber gar nicht!

Die Plastikverpackung ist die perfekte Badezimmermülleimertüte! Also einfach vorsichtig aufreißen und weiter verwenden! Für das Badezimmer hat man nämlich oft einen Mülleimer und eine Tüte ist auch oft nötig, also rein damit und eine Plastiktüte gespart! :)

 

Und damit noch einen schönen Sonntag! Genießt Euer Eis in der Waffel, der leckerste Weg um Müll zu sparen!

 

Eure Maya

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